Mein Regenwurm „Hotel“

Also gelesen hab ich davon im Web. Und da ich Regenwürmer sehr schätze, weil sie wunderbare Arbeit im Garten leisten, musste ich es natürlich ausprobieren.

Mein lieber Göttergatte hat mir die Kisten dazu besorgt, gebohrt, geschraubt und dann war ich dran.

Ich hab mir Regenwürmer besorgt und eine angenehme Behausung für die Würmleins geschaffen. Mein Regenwurmhotel durfte in der Küche bleiben. Da stehts auch jetzt noch. Und nein es stinkt nicht, es riecht echt wie Wald Erde. Natürlich muss man sich auch an gewisse Regeln halten.

Die Fütterung ist relativ einfach. Nicht zu viele Obst Reste dann gibt`s nämlich weiße Mücken die lästig werden können. Einfach ein bis zweimal die Woche eine Handvoll mit Salat und Gemüsereste die ich etwas klein schneide füttern. Kein Fleisch und keine Zwiebelreste rein. Jeden Tag so gut es geht ein paar Minuten lüften.

Ein zweimal im Monat streue ich auch etwas Urgesteinsmehl rein. Damit auch die Mineralstoffversorgung meiner Tiere hinhaut. Eine Kokosmatte habe ich nun auch zurechtgeschnitten und die Würmer damit abgedeckt. Es gefällt ihnen wunderbar und wie sie sich vermehren, herrlich. Lacht nur aber ich lebe mit den Würmleins schon bald ein Jahr zusammen. Da lernt man einiges.

Sie fühlen sich Wurmwohl.
Mein erster Wurmtee . Den verdünne ich so ca.ein1/8 auf einen Liter Wasser. Und dann wird gedüngt.

Den habe ich nach ca.4 Monaten zum ersten mal abgezapft. Die erste Komposterde gabs natürlich auch.

Tolle Arbeit geleistet die Würmleins.

Den Kompost verteilte ich in mein Hochbeet und auf den Kräutern am Fensterbankerl.

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